OEM-Prozesse ready2use

Wir bringen Ihre OEM-Anbindung zum Fliegen!

Wie die Mobilität der Zukunft aussieht, wissen wir nicht. Aber ohne uns steht sie still! Mit unseren ready2use OEM-Prozessen gelingt die schnelle Umsetzung spezifischer OEM-Anforderungen direkt in Ihrem SAP-System.

Mehrere noch nicht lackierte Autos werden in einer Produktionshalle zusammengebaut.

OEM-Prozesse von A-Z

Wir unterstützen zahlreiche Sonderprozesse der meisten OEMs. Sie wollen herausfinden, ob auch für Ihre Anforderungen der passende Prozess dabei ist? Hier finden Sie einen Auszug unterstützter Anforderungen, sortiert nach OEMs.

Anforderungen

Der Automobilhersteller Audi kombiniert in der „Audi NLK Perlenkette“ die Anforderungen der „Audi-Perlenkette“ bei der JIS-Abwicklung und das „Neue Logistikkonzept“ (NLK) des Volkswagenkonzerns. Das NLK setzt die Prinzipien des Produktionssystems – Takt, Pull, Fluss, Perfektion (= null Fehler) – in der Logistik um. Zulieferer müssen somit die „Perlenkette“ und das „Neue Logistikkonzept“ (NLK) in ihrem SAP-System abbilden.

WSW Lösung und Leistungen

Das SPEEDI-Lösungspaket Audi NLK Perlenkette stellt alle nötigen Funktionen bereit, um diese Anforderungen zu erfüllen. Die Voraussetzung dafür ist der Einsatz der Lösung SPEEDI NLK Perlenkette, der SAP-JIT-Komponente für die Abwicklung der Perlenkette und von Funktionen aus SPEEDI JIS für die Konfiguration der Audi NLK Perlenkette.

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Portrait Wolfgang Salinger
Wolfgang Salinger
Director Business Unit SAP & Digital Supply Chain

Anforderungen

Daimler hat seine EDI-Prozesse im Zuge des Projekts INTOSC (Inbound Transparency and Optimization in der Supply Chain) erweitert. Daimler-Zulieferer, die Teile und Komponenten im Sinne von Ex Works (EXW) verladebereit zur Abholung bereitstellen, erhalten von diesem OEM zusätzlich zum Lieferabruf nun auch ein Pick-up-Sheet (PUS) nach VDA 4985 (DELJIT), das die exakten Bedarfe samt Abhol- und Anlieferdatum beinhaltet. Das bedeutet: Die Zulieferer müssen sämtliche Informationen aus dem PUS korrekt in ihr IT- bzw. SAP-System übernehmen und zugleich auf eine andere Lieferplanart umstellen.

WSW Lösung und Leistungen

Mit dem SPEEDI-Paket für Daimler INTOSC können Zulieferer von Daimler, die SAP-Software einsetzen, sämtliche Informationen aus dem PUS vollständig und fehlerfrei in ihr SAP-System übernehmen, das sie reibungslos verarbeitet, anzeigt und in den EDI-Lieferavisen bereitstellt. Das PUS gemäß VDA 4985 wird dazu in ein DELORD-IDoc umgewandelt. Die Datenübernahme erfolgt mithilfe spezieller Mappings von WSW Software für SPEEDI.

Die wegen der Umstellung auf eine andere Lieferplanart erforderliche Absage der vorhandenen SAP-Lieferpläne für Daimler und ihre Neuanlage als SAP-Lieferpläne für Auslieferungsaufträge, lässt sich mit dem SPEEDI Lieferplankopierer SD, der den SAP-Standard modifikationsfrei erweitert, weitgehend automatisiert durchführen. Das sorgt für eine hohe Effizienz und spart Zeit, denn arbeitsintensive und fehleranfällige manuelle Kopiervorgänge und Eingaben werden so auf ein Minimum reduziert.

Sind im Zuge einer Neuanlage der Lieferpläne auch Änderungen an den Inhalten, zum Beispiel an der Rahmenvertragsnummer, zu übernehmen, ist dafür die SPEEDI-Lösung „Massenupdate Verkaufsbelege“ das passende Mittel der Wahl.

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Wolfgang Salinger
Director Business Unit SAP & Digital Supply Chain

Anforderungen

Daimler will gelieferte Bauteile mit RFID-Technologie im Wareneingang automatisch registrieren. Es gibt zwei unterschiedliche Szenarien: Zum einen stellt Daimler Zulieferern Sonderladungsträger (SLT) bereit, die mit RFID-Tags versehen sind und eine ID-Nummer enthalten, anhand der sich die SLT eindeutig identifizieren lassen. Zum anderen ist auf der Rückseite der Warenanhänger (VDA 4902 Label) für die Universalladungsträger (ULT) ein RFID-Tag angebracht, der mit der ID des zugehörigen Ladungsträgers beschrieben werden muss.

WSW Lösung und Leistungen

Mit der Lösung SPEEDI Daimler RFID können Zulieferer von Daimler, die SAP ERP oder SAP S/4HANA einsetzen, die Anforderungen an die RFID-Prozesse durchgängig in ihrem SAP-System abbilden. Dabei unterstützt unsere Lösung sowohl die Arbeit mit Sonderladungsträgern als auch mit Universalladungsträgern.

SPEEDI Daimler RFID bindet die auf den RFID-Tags enthaltenen IDs für die SLT direkt in das dafür vorgesehene Feld auf dem elektronischen Lieferschein ein. Bei ULT generiert SPEEDI Daimler RFID die IDs für die Label, mit denen die zugehörigen Ladungsträger zu beschreiben sind, automatisch gemäß den Vorgaben von Daimler und hinterlegt sie in der SAP HU im Feld VEKP-INHALT.

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Wolfgang Salinger
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Anforderungen

Bei EDI-gestützten Logistikprozessen mit dem Werk von Hyundai in Tschechien (Hyundai Motor Manufacturing Czech, HMMC) und dem der Tochtermarke Kia in der Slowakei (KIA Motor Slovakia, KMS) müssen die Zulieferer spezielle Anforderungen in Bezug auf die Lieferscheine und die Versandlabel beachten. Das bezieht sich vor allem auf die Lieferscheinnummer und die Paletten- bzw. Gitterboxnummer für die Label, die exakt gemäß den gemeinsamen EDI-Guidelines dieser OEM aufgebaut sein müssen.

WSW Lösung und Leistungen

Mit der OEM-Lösung SPEEDI Hyundai KIA Europe können Zulieferer von Hyundai Tschechien und Kia Slowakei, die SAP-Software nutzen, die Informationen aus den Lieferabrufen nahtlos in ihre SAP-Prozesse integrieren und die Versanddokumente gemäß den spezifischen Vorgaben des jeweiligen OEM erstellen.

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Anforderungen

Der Landmaschinenhersteller John Deere fordert von seinen Zulieferern, Versandetiketten abweichend vom Global Transport Label (GTL) gemäß VDA 4994 mit Zusatzinformationen zu versehen. Abhängig vom Lieferprozess sind das die entsprechende Bestell-, Kanban- oder Sequenznummer sowie ein 2-D-Datamatrix-Code. Die vollständige und korrekte Beschriftung und die Ausgabe auf Druckern ist für John-Deere-Zulieferer ein kritischer Faktor.

WSW Lösung und Leistungen

Mit SPEEDI können Zulieferer des Landmaschinenherstellers, die SAP-Software einsetzen, die speziellen Vorgaben dieses OEM in Bezug auf die Beschriftung wie auch den Druck seiner Label durchgängig IT-gestützt in diesem ERP-System abwickeln.

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Director Business Unit SAP & Digital Supply Chain

Anforderungen

Zulieferer des US-amerikanischen Elektrofahrzeug-Startups Lucid, die SAP-Software einsetzen, können ihre EDI-gestützten Logistikprozesse mit diesem OEM und die damit verbundenen Anforderungen an den Informationsaustausch mit SAP-Standardfunktionen nicht zufriedenstellend abwickeln. Bei den Feedbacknachrichten bietet der Standard zudem keine Möglichkeit, sie direkt in das SAP-System einzuarbeiten.

WSW Lösung und Leistungen

Die neue OEM-Lösung SPEEDI Lucid von WSW Software, die den SAP-Standard nahtlos und modifikationsfrei erweitert, schließt diese Lücken. SPEEDI Lucid integriert Informationen aus Lieferabrufen und Feinabrufen sowie Einzelaufträgen im EDIFACT-Format (DELFOR / DELJIT / ORDERS / ORDCHG) inklusive der Zusatzdaten (z.B. die individuelle „Release Number“), die dieser OEM an den Zulieferer übermittelt, direkt in die SAP-Prozesse. Das gilt insbesondere für die Feedbacknachrichten: die CONTRL-Rückmeldung über den Eingang der EDI-Nachricht des Zulieferers, die APERAK-Nachricht zur Quittierung samt Fehlermeldung und die RECADV-Empfangsbestätigung.

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Anforderungen

Nissan verwendet unterschiedliche EDI-Nachrichtenformate für nahezu jedes Werk in Europa und in Amerika; auch die Versandetiketten sind von Land zu Land und je nach Belieferungsprozess verschieden. Gemeinsam ist allen Nissan-Prozessen, dass Lieferabrufe eine Release Authorization Number (RAN) enthalten, die der Zulieferer in den SAP-Lieferplan einarbeiten und auf dem Lieferavis und den Etiketten zurückmelden muss.

WSW Lösung und Leistungen

Mit der OEM-Lösung SPEEDI Nissan RAN können Zulieferer, die SAP-Software nutzen, Nissan-Lieferabrufe samt RAN und den damit übermittelten Zusatzinformationen in ihre SAP-Prozesse integrieren und visualisieren. Das ermöglicht eine durchgängig IT-gestützte und weitgehend automatisierte Lieferplanabwicklung gemäß den Anforderungen von Nissan.

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Anforderungen

Porsche stellt wie der Mutterkonzern Volkswagen seine Zeitscheiben orientierten EDI-gestützten Logistikprozesse mit Zulieferern sukzessive auf globale EDIFACT-Formate um. Die Daten übermittelt Porsche in Liefer- und Feinabrufen nach VDA 4984 (Global DELFOR). Diese Informationen muss der Zulieferer gemäß den EDI-Guidelines von Porsche in den „neuen“ VDA-4987-Lieferavisen (Global DESADV) und in allen Versanddokumenten zurückgeben. Zulieferern, die SAP-Software einsetzen, bietet der SAP-Standard keine Funktionen zur Abbildung dieser Prozessbesonderheiten bei Porsche.

WSW Lösung und Leistungen

Abhilfe schafft hier die OEM-Lösung SPEEDI Porsche von WSW Software, die den SAP-Standard modifikationsfrei erweitert. Mit dieser SPEEDI-Lösung wickeln Zulieferer von Porsche die speziellen Prozessanforderungen dieses OEM in Bezug auf die Zeitscheibe, die globalen EDIFACT-Formate und die Versanddokumente durchgängig IT-gestützt und somit effizient und transparent in SAP ab.

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Anforderungen

Bei der PSA-Gruppe (Peugeot Citroen) sind Anforderungen in Bezug auf Logistikprozesse mit Zulieferern im „Manuel Logistique PSA (MLP)“ niedergelegt. Mit PSA CORAIL verwendet die PSA-Gruppe für Lieferabrufe eine spezielle Variante des EDIFACT-Nachrichtentyps DELJIT. Eine Besonderheit ist zudem die „Code-Routage-Nummer“ zur Steuerung von Paletten am Cross-Dock. Die Prozessbesonderheiten von PSA bildet der SAP-Standard nicht ab.

WSW Lösung und Leistungen

Mit dem Lösungspaket SPEEDI PSA Caldel können PSA-Zulieferer, die SAP-Software nutzen, Informationen aus den PSA-Lieferabrufen samt der Code-Routage-Zusatzdaten nahtlos in ihre SAP-Prozesse integrieren und visualisieren. Das ermöglicht eine IT-gestützte und weitgehend automatisierte Prozessabwicklung in SAP ERP gemäß den Anforderungen der PSA-Gruppe. Das beginnt bei der Einbindung der Informationen aus Lieferabrufen mit Vorschaumengen und Feinabrufen samt Abholtermin, CORAIL-Bestellnummer und Verbrauchsstelle pro Einteilung in den SAP-Lieferplan und reicht über die Ausgabe des Lieferavis bis hin zur korrekten Beschriftung der Label und Formulare.

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Anforderungen

Renault und Dacia vereinheitlichen mit dem Beschaffungsprozess CINDI (Common Identification Number for Delivery Improvement) die Identifikation von Lieferungen in Europa. CINDI soll die Liefertreue erhöhen, Folgelieferungen erleichtern, Vorablieferungen verhindern und für bestimmte Teile einen Wareneingang ohne Mengenprüfung ermöglichen. Dazu versieht Renault / Dacia Lieferabrufe mit einer RAN (Release Authorization Number), die Zulieferer in den SAP-Lieferplan einarbeiten und im EDI-Lieferavis oder auf einem Papierlieferschein zurückmelden müssen. Darüber hinaus strukturiert gegenwärtig Renault-Nissan die Transportabwicklung mit seinen Zulieferern um, die in Zukunft drei DELJIT-Nachrichten erhalten.

WSW Lösung und Leistungen

Die Prozessbesonderheiten des CINDI-Prozesses bei Renault / Dacia, aber auch bei der neustrukturierten Renault-Nissan-Transportabwicklung bildet der SAP-Standard nicht ab. Abhilfe schaffen hier die OEM-Lösung SPEEDI Renault CINDI und die Lösung SPEEDI Renault TMS, die als Add-on SPEEDI Renault CINDI ergänzt und erweitert. Mit SPEEDI Renault CINDI integrieren Zulieferer, die SAP-Software nutzen, Lieferabrufe und Abholaufträge von Renault / Dacia samt RAN und den damit übermittelten Zusatzdaten in ihre SAP-Prozesse und etablieren so eine IT-gestützte und weitgehend automatisierte Lieferplanabwicklung gemäß den Anforderungen dieses Herstellers.

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Anforderungen

Renault-Nissan strukturiert die Transportabwicklung um und übermittelt in Zukunft drei EDI-Nachrichten (DELJIT) an seine Zulieferer. Die erste mit Informationen zur Ablade- und Verbrauchsstelle, den RAN-Nummern, aber ohne Transport-ID erhält der Zulieferer spätestens drei Tage vor der Auslieferung. Die zweite, die nur die RAN-Nummern enthält, bekommt er zwei Tage vor Abholung um acht Uhr als Forecast zum Transport (OTMFORE). Die dritte Nachricht, den fixierten Versandabruf (OTMFIRM), der neben den RAN-Nummern auch die Transport-ID enthält, übermittelt Renault-Nissan am selben Tag um 14 Uhr.

WSW Lösung und Leistungen

In der SPEEDI-Lösung Renault TMS erfolgt das Mapping der drei DELJIT- in Delivery-Order-Nachrichten (DELORD) und die anschließende Einarbeitung dieser DELORD-Nachrichten in den IDoc-Basistyp ORDERS05 im SAP-System. Die zur Umwandlung von DELJIT- in DELORD-Nachrichten nötigen Mappingspezifikationen stellt WSW Software bereit.

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Anforderungen

Zulieferer des US-Elektroautoherstellers (SUV / Pickup) Rivian Automotive haben die Wahl, die EDI-gestützte Kommunikation mit diesem OEM über das globale EDIFACT-Format oder über den US-amerikanischen EDI-Standard ANSI X12 abzuwickeln. Rivian-Zulieferern, die SAP-Software einsetzen, bietet der SAP-Standard keine Möglichkeit die damit verbundenen Anforderungen zufriedenstellend abzubilden.

WSW Lösung und Leistungen

Abhilfe schafft hier die neue OEM-Lösung SPEEDI Rivian von WSW Software. Die SPEEDI-Lösung verarbeitet eingehende Liefer- und Feinabrufe, zusätzliche Einzelaufträge sowie Bestelländerungen samt den übermittelten Zusatzdaten (Carriers Reference, Load-Planning- und Route-Number) automatisch und SAP-konform.

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Zulieferer des US-Elektroautomobilherstellers Tesla müssen in Bezug auf die Gestaltung der Versandetiketten (Label) ganz spezielle Anforderungen erfüllen. Als bislang einziger OEM verlangt Tesla, die Versandlabel mit einem Big QR Code zu versehen. Eine weitere Besonderheit dieses OEM ist, dass der Zulieferer zusätzlich zu Etiketten mit der Packstück-ID (License Plate) noch ein sogenanntes Content Label mit einer Content-Label-ID erstellen muss.

WSW Lösung und Leistungen

Mit der OEM-Lösung SPEEDI Tesla, die den SAP-Standard nahtlos und modifikationsfrei erweitert, können Zulieferer von Tesla, die SAP-Software einsetzen, die spezifischen Anforderungen dieses OEM in Bezug auf die Label erfüllen. Eine eigene SPEEDI-Funktion (Routine) von WSW Software sorgt dafür, dass die Content-Label-ID automatisch generiert wird.

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Anforderungen

Ordert die Volkswagen OTLG (Original Teile Logistik) Ersatzteile, die ein Zulieferer direkt an Streckenkunden – Vertriebszentren in Deutschland sowie ausgewählte Importeure – liefert, sendet sie zunächst eine Liefervorschau. Die Auslieferung wird dann per Versandauftrag (EDIFACT DELJIT / CALDEL) veranlasst. Dieser enthält neben Standarddaten – Menge, Termin, Anschrift – eine Fülle von Zusatzdaten, die der Zulieferer im Sendungsbeleg (VDA 4939) und im Lieferavis (EDIFACT DESADV) zurückmelden und auf den VW-Warenanhängern wie vorgeschrieben ausdrucken muss.

WSW Lösung und Leistungen

Mit der SPEEDI-Lösung VW OT Strecke können Zulieferer diesen speziellen Streckenprozess, den der SAP-Standard nicht abdeckt, durchgängig in ihrem SAP-ERP-System abbilden. Diese SPEEDI-Lösung beinhaltet sämtliche Funktionen, um den VW OT Sonderprozess Strecke durchgängig IT-gestützt in SAP ERP durchzuführen und sämtliche Informationen korrekt zu verarbeiten, die sich später auch auf dem Sendungsbeleg und den VW-Warenanhängern wiederfinden müssen.

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