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Warenursprung und Präferenzen

Alle Prozesse zur Präferenzabwicklung direkt in SAP

Die Präferenzabwicklung mit allen Einzelschritten kann sehr aufwendig sein. Mit unserer Hilfe können Sie den gesamten Prozess direkt in SAP abwickeln.

Ein Containerschiff, welches mit vielen bunten Containern beladen ist, fährt über das Meer.

So lassen sich aufwendige Prozesse automatisieren

Die Ermittlung des präferenziellen Warenursprungs ist für viele Unternehmen ein Muss – ganz egal, ob sie selbst exportieren oder den Vorteil ihren Kunden weiterreichen. Dabei müssen jedoch alle Vorgaben erfüllt werden und Nachweise vorliegen. Können Sie das nicht leisten, oder werden dabei Fehler gemacht, erfolgt der Import der Produkte mit dem normalen Zollsatz, was für Sie einen Wettbewerbsnachteil bedeuten kann.

Die Anforderung der Lieferantenerklärung, die Präferenzkalkulation und die Ausgabe der Lieferantenerklärung: Alle einzelnen Schritte der Präferenzabwicklung manuell zu bearbeiten, ist häufig zeitaufwendig und fehleranfällig.

In den ERP-Systemen von SAP sind diese Prozesse obendrein kaum abgedeckt. Die Alternative ist also, alle Schritte händisch auszuführen, Berechnungen zu erstellen und Bewertungen vorzunehmen. Dabei können Fehler passieren, die im schlimmsten Fall bedeuten, dass nachträglich Einfuhrabgaben erhoben werden.

Mit unseren SAP-basierten Erweiterungen können Sie die aufwendigen Aufgaben automatisiert durchführen. Die Abwicklung der Prozesse direkt in SAP spart somit viel Zeit. Obendrein können Sie sich sicher sein, dass Ihre Ergebnisse einer Überprüfung standhalten können.

Unsere Prozesslösungen

Mit den Tools von WSW können Sie alle Einzelprozesse der Präferenzabwicklung direkt innerhalb von SAP abwickeln.

Langzeit­lieferanten­erklärung anfordern
Wir unterstützen Sie dabei, die anzufordernden Langzeitlieferantenerklärungen (Ursprungsnachweise) für Materialien von Lieferanten schnell, einfach und übersichtlich anzufordern und zu verwalten.
Präferenzkalkulation
Mithilfe unserer SAP-basierten Add-ons können Sie die Kalkulation direkt in Ihrem SAP ERP oder S/4HANA durchführen. Dabei unterstützen wir gleichermaßen feste Stücklisten („make to stock“), die auftragsbezogene Kalkulation („make to order“) sowie die Kalkulation von konfigurierbaren Materialien („assemble to order“).
Langzeitlieferanten­erklärung ausgeben
Wir unterstützen Sie dabei, die kundenseitigen Langzeit­lieferantenerklärungen auszustellen: Auf Basis der lieferantenseitigen Langzeitlieferanten­erklärungen, den Präferenz­kalkulationsergebnissen und der erstellten Fakturen an den Kunden, wird automatisiert ermittelt, ob eine Langzeitlieferantenerklärung für Waren mit Präferenzursprung ausgegeben werden kann.

Vorteile

1

Kosten sparen

Mithilfe des Nachweises des Präferenzursprungs können Sie beziehungsweise Ihre Kunden Einfuhrabgaben sparen. Mithilfe unserer Tools stellen Sie nicht nur sicher, dass die dazu nötigen Voraussetzungen erfüllt sind, sondern Sie auch einer Überprüfung standhalten. Sie werden nicht von nachträglich anfallenden Kosten überrascht.

2

Automatisierung

Durch die automatisierte Präferenzabwicklung sparen Sie sich wertvolle Zeit in der Bearbeitung aller Schritte: Die Anforderung der Lieferantenerklärung, die Präferenzkalkulation und die Ausgabe der Lieferantenerklärung erfolgen vollautomatisiert.

3

Ohne Systembruch

Mit unseren Lösungen erweitern Sie Ihre SAP-Systeme. Dadurch erledigen Sie Ihre Präferenzabwicklung ohne Systembruch und ohne mögliche Übertragungs- oder Schnittstellenprobleme. 

Workflow der Präferenzabwicklung

Schritt für Schritt zur korrekten Ermittlung der Zollpräferenz. Wir zeigen Ihnen wie es geht!

Titelseite zum Poster: Workflow der Präferenzabwicklung, abgebildet auf einem Tablet.

Das sagen unsere Kunden

Titelseite zum Whitepaper: Präferenzabwicklung im Zoll & Außenhandel - Welche Prozesse sind mit SAP ERP & S/4HANA abgedeckt und welche nicht?, abgebildet auf einem Tablet.

Whitepaper: Präferenzabwicklung mit SAP

Die Präferenzabwicklung ist ein Muss, wenn exportierende Unternehmen Kostenvorteile nutzen wollen. Das Whitepaper zeigt die Möglichkeiten, die Prozesse automatisiert mit SAP abzubilden.

FAQ

Das wichtigste zum Warenursprung und Präferenzen können Sie hier nachlesen:

Im Außenhandel gibt es je nach Zweck unterschiedliche Ursprungsbegriffe. Im Zusammenhang mit Zollpräferenzen kommt hierbei dem präferenziellen Warenursprung die größte Bedeutung zu. Dabei richtet sich der präferenzielle Ursprung einer Ware weniger nach ihrer logistischen Herkunft als vielmehr nach dem Ort der größten Wertschöpfung. In die Bewertung fließt nicht nur Wertschöpfung des unmittelbaren Lieferanten ein, sondern kann alle Ebenen der Wertschöpfungskette berücksichtigen.

Präferenzabkommen regeln, unter welchen Voraussetzungen Waren beim Export in Drittländer zollermäßigt beziehungsweise -befreit sind. Die Vereinbarungen über Präferenzen der EU mit Handelspartnern werden von der Europäischen Kommission ausgehandelt.

Lieferantenerklärungen (LE) dienen innerhalb der Europäischen Union dem Nachweis des präferenziellen Ursprungs einer Ware. Das bedeutet, dass Lieferanten Auskunft über die Herkunft ihrer Waren geben, damit bei einem Export in Drittländer Zollvergünstigungen gewährt werden können. 

Wenn längerfristige Beziehungen zwischen Lieferant und Kunde bestehen, muss nicht für jede Lieferung eine neue Lieferantenerklärung ausgestellt werden. Stattdessen kann eine Langzeitlieferantenerklärung (LLE) für weitere Lieferungen derselben Ware mit einer maximalen Gültigkeit von zwei Jahren ausgestellt werden.

wsw ansprechpartner peter thurn hintergrund
Peter Thurn

Chief Sales Officer | Director Business Unit Customs / Foreign Trade

T: +49 89 895089 421
M: peter.thurn@wsw.de

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