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Toleranz­linienprüfung

Eingehende Liefer- bzw. Feinabrufe mit Vorgängerabrufen vergleichen

Bei der Prüfung von Liefer- oder Feinabrufen ist Schnelligkeit entscheidend: Gibt es Abweichungen von vereinbarten Mengen, müssen Sie direkt reagieren können. Mit SAP-basierten Add-ons können Sie an dieser Stelle viel Zeit sparen, um flexibel Verletzungen der definierten Abweichungen frühzeitig abzufangen.

Drei Mitarbeiter analysieren Unternehmensdaten.

Verletzung von Toleranzgrenzen in SAP erkennen

Ruft ein Kunde im Rahmen von Lieferabrufen weniger oder mehr als die vereinbarte Liefermenge ab, wirkt sich das negativ auf die Supply-Chain-Prozesse beim Lieferanten aus, was Mehrkosten verursacht und seine Liefertreuebewertung verschlechtern kann. Daher gibt es üblicherweise vereinbarte Grenzen, innerhalb derer sich die abgerufene Menge befinden darf.

Zentral ist dabei, dass der Zulieferer die Verletzung festgelegter Toleranzgrenzen sofort erkennt und umgehend Maßnahmen ergreifen kann. Die Toleranzprofile im SAP-Standard bieten dafür nur unzureichende Möglichkeiten.

Toleranz­linien direkt in SAP überprüfen

Die Lösung SPEEDI Toleranzlinienprüfung schafft hier Abhilfe. Sie vergleicht die Daten eingehender Lieferabrufe bzw. Feinabrufe schon bei der Einarbeitung in die SAP-Software automatisch mit denen aus Vorgängerabrufen. Ein SPEEDI-Monitor visualisiert das Ergebnis übersichtlich und Ampelfunktionen signalisieren dem zuständigen Bearbeiter sofort, ob eine Abrufmenge die festgelegten Grenzen unter- oder überschreitet. Die nötigen Maßnahmen können somit umgehend veranlasst werden, zum Beispiel ein Verarbeitungsstopp des Abrufs oder die Übermittlung der Abweichung an den Bearbeiter oder Kunden per E-Mail. Eine Verletzung von Toleranzgrenzen kann unter bestimmten Umständen auch akzeptiert werden, etwa nach einer Abstimmung mit dem Einkauf und der Fertigungssteuerung. Die Begründung wird als Notiz hinterlegt und lässt so jederzeit nachvollziehen.

In der SPEEDI-Lösung kann einfach per Konfiguration individuell eingestellt werden, welche Toleranzverletzung welche Aktion nach sich zieht und auf welcher Organisationsebene eine Prüfung durchgeführt wird. In diesem Fall sind das Verkaufsorganisation, Vertriebsweg, Sparte, Auftraggeber, Kundenwerk, Abladestelle und Lieferplan.

Im SPEEDI Zeit- / Mengentrichter (ZMT) lässt sich festlegen, Abrufe wahlweise für einen bestimmten Zeitraum (Woche, Monat) oder auf Tagesbasis auf Toleranzverletzungen zu prüfen, entweder anhand der Fortschrittzahlen oder der absoluten Menge. Abweichungen lassen sich zudem wahlweise in Form einer Prozent- oder einer Mengenangabe anzeigen.

Die Lösung SPEEDI Toleranzlinienprüfung bietet Zulieferern darüber hinaus die Option, Kunden über Toleranzverletzungen direkt zu benachrichtigen. Dieser Vorgang gestaltet sich dank einer speziellen SPEEDI-Routine äußerst einfach. Anhand von Selektionskriterien lässt sich festlegen, welche Informationen ein Kunde erhält. Die relevanten Dokumente werden automatisch erzeugt und dann per E-Mail im gewünschten Ausgabeformat (PDF oder Excel) übermittelt. Das nötige E-Mail-Anschreiben kann mit den in der Lösung hinterlegten vordefinierten Textbausteinen ebenfalls schnell und mit wenig Aufwand erstellt werden.

Vorteile

1

Schnelle Reaktionsfähigkeit

Der Monitor informiert Sie schnell über Abweichungen und Sie können so sofort reagieren. Davon profitieren auch Ihre Kunden, wenn Sie direkt über eine Verletzung der Toleranzlinie informiert werden.

2

Mehr Transparenz

Sie können Notizen hinterlegen, die Ihre Entscheidungen auch im Nachhinein nachvollziehbar machen.

3

Individuell konfigurierbar

Sie können individuell Zeiträume und Abweichungen Ihrer Toleranzgrenzen definieren und entscheiden inwiefern Ihre Kunden automatisiert über Abweichungen informiert werden.

Systemdemo: SPEEDI Toleranz­linienprüfung

Ruft ein Kunde im Rahmen von Lieferabrufen weniger oder mehr als die vereinbarte Liefermenge ab, wirkt sich das negativ auf die Supply-Chain-Prozesse beim Lieferanten aus, was Mehrkosten verursacht und seine Liefertreuebewertung verschlechtern kann. Umso wichtiger ist es, dass der Zulieferer die Verletzung festgelegter Toleranzgrenzen sofort erkennt und umgehend Maßnahmen ergreifen kann. Die Toleranzprofile im SAP-Standard bieten dafür nur unzureichende Möglichkeiten. WSW-Vertriebsbeauftragte Hanna Brütting demonstriert Ihnen in diesem Video, wie unsere Lösung SPEEDI Toleranzlinienprüfung durch den automatischen Vergleich eingehender Liefer- bzw. Feinabrufe mit Vorgängerabrufen Abhilfe schaffen kann.

Titelseite zur Systemdemo: Toleranzlinienprüfung, abgebildet auf einem Tablet.
wsw ansprechpartner wolfgang salinger hintergrund
Wolfgang Salinger

Director Business Unit SAP & Digital Supply Chain

T: +49 89 895089 426
M: wolfgang.salinger@wsw.de

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