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Massenupdate Verkaufsbelege

Änderungen in Lieferplänen einfacher übernehmen

Für SAP-Anwender kann es sehr ärgerlich sein, wenn sie die Änderungen für mehrere Lieferpläne oder Einzelaufträge einzeln und händisch übertragen müssen. Der SAP-Standard bietet solche Massenupdates nicht in dem Umfang an, wie es nötig wäre. SAP-Erweiterungen können hier eine große Effizienzsteigerung bringen und gleichzeitig Fehler reduzieren.

Eine Mitarbeiterin bearbeitet große Tabellen auf zwei Monitoren.

Vereinfachen Sie Massenänderungen in Ihrem SAP-System

Zulieferer versorgen Kunden oft über Jahre hinweg regelmäßig mit Teilmengen gleichartiger Produkte oder Bauteile. Im SAP-Umfeld wird für diesen Prozess in der Regel der SD-Lieferplan genutzt. Erfahrungsgemäß ändern sich über einen längeren Zeitraum manche Parameter – Abladestelle, Sachbearbeiter –, und zwar meist gleich für mehrere Lieferpläne. In SAP ERP muss jeder einzelne SD-Lieferplan manuell bearbeitet werden, gegebenenfalls auch Einzelaufträge, die von diesen Änderungen betroffen sind.
Der SAP-Standard bietet zwar eine Transaktion für Massenänderungen, die jedoch sehr umständlich ist und nur ein Teil der Belegarten erfasst. 

Änderungen an Inhalten in den SD-Lieferplänen und Einzelaufträgen müssen zum Teil manuell vorgenommen werden, was Zeit kostet und fehleranfällig ist. Hier empfiehlt sich der Einsatz von SPEEDI Massenupdate Verkaufsbelege.

Die Lösung vereinfacht und strafft die Übernahme von Änderungen in die SD-Lieferpläne und Einzelaufträge sowie in Angebote und Kontrakte enorm, die sich bei Bedarf auch in einem einzigen Programmlauf durchführen lässt, was zusätzlich Zeit und Kosten spart.

Funktionsumfang

Das User Interface von SPEEDI Massenupdate Verkaufsbelege besteht aus zwei Reitern. In einer Selektionsmaske lassen sich die Belege in den SD-Lieferplänen und den Einzelaufträgen eingrenzen, die von einer Änderung betroffen sind. Die selektierten Belege werden übersichtlich in einer ALV-Liste visualisiert. Steht ein Update bevor, lässt sich in der Liste auswählen, für welche Belege eine Änderung durchgeführt wird und für welche nicht.

In einem zweiten Reiter werden per F4-Hilfefunktion die Felder eingegeben, deren Inhalte geändert werden müssen, samt den aktuellen Informationen. Falls noch keine SAP-Stammdaten vorhanden sind, lassen sich die neuen Werte direkt eintragen. Andernfalls werden aktuelle Stammdateninformationen aus dem SAP-Material- bzw. Debitorenstamm herangezogen. In der SPEEDI-Lösung lässt sich darüber hinaus eine Liste anlegen, die für jedes Feld die alten und die neuen Werte anzeigt.

Die Anzahl der änderbaren Felder wird durch das Customizing vorgegeben; des Weiteren lässt sich über SAP-Berechtigungsobjekte festlegen, welche Felder ein Endanwender ändern darf.

wsw ansprechpartner wolfgang salinger hintergrund
Wolfgang Salinger

Director Business Unit SAP & Digital Supply Chain

T: +49 89 895089 426
M: wolfgang.salinger@wsw.de

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